Auch an Tag zwei hatte sich die Aufregung noch nicht gelegt. Die erste Nacht war anstrengend und spannend zugleich. Beim Frühstück warteten alle gespannt auf ihre Arbeitskarten, mit denen es dann zum ersten Mal zur Arbeit ging. Viele glückliche Kinder, einige gespannte und auch einige, die einfach nicht den Job bekommen hatten, den sie gerne gehabt hätten. Doch nach der Arbeit sahen die meisten LüttHaddebyer den „Langweiligen“ Job als neue Erfahrung mit meist positiver Bewertung.
In den Pausen zwischen den Arbeitsphasen war dann doch noch Zeit für eine schnelle Runde Wizzard oder Werwolf. Manch einer schnappte noch schnell frische Luft und dann ging es auch schon bald zu Arbeitsplatz Nummer zwei – mit Erfolg.
Am Abend wurde es in der zweiten Abendshow dann richtig spannend. Bei „Schlag den Betreuer“ traten die Dörfer alle gemeinsam gegen die Betreuer an. In Disziplinen wie Dosen werfen, Pedalos, Domino oder Hoola Hoop gaben alle stets ihr Bestes, doch am Ende gewannen dann doch die Betreuer.
In der Abendandacht war der Wettkampf schnell wieder vergessen und das ganze LüttAmt saß gemeinsam zum Abschluss eines energiegeladenen Tages noch einmal zusammen.