Auch wenn es auf unseren Aktionen nicht so scheint, haben wir Betreuer*innen auch noch ein privates Leben. Bei manchen heißt das Schule, bei anderen Ausbildung oder Studium.
Hier erfahrt ihr, wie man das unter einen Hut bekommt.
Wenn man als HmZ-Betreuer*in studieren geht, dann bringt das gar keinen Spaß!
Denn a) gibt es hier keine Uni, also muss man erstmal voll weit wegziehen (Verbesserungsvorschlag @Amt Haddeby) und somit ist man für die spontanen Aktionen (die Besten) raus, man kann sich nicht mehr die Beine beim anbaden aufschlitzen, weil das Noor sich dreist dachte zufrieren zu müssen oder erst in Selk merken, dass man seine Schuhe vergessen hat und auf Socken zum Teamtreffen geradelt ist.
Und b) hält die Uni sich nicht an die Schulferien und für die Aktion schwänzen ist auch nicht drinnen (ein großes DANKE an dieser Stelle an die Cau Kiel für eine Anwesenheitspflicht in Matheübungen). Trotzdem hält es eine*n waschechte*n Hmz-Betreuer*in nicht davon ab, mindestens einmal nach der letzten Vorlesung nach Selk zu fahren… denn dort ist alles vergessen.
HmZ ist ein Ort zum Wohlfühlen, HmZ ist mein zweites Zuhause und gerade in der Weihnachtszeit wird einem klar, wie sehr man ein Zuhause braucht.
HmZ ist super!
Ich, Laura Meier, sag das so und hab heute Geburtstag und #diemeinungvongeburtstagskindernzähltdoppelt, also stimmt das auch.
Ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit und vergesst nicht euch auf die nächste TuHÜb zu freuen. xoxo