Wie wir Betreuer so ein Lager aushalten und warum wir das immer wieder tun, werden wir häufig gefragt. Einige Gründe dafür und warum Weihnachten gar nicht soo anders ist, findet ihr hier.
Das schönste am Zeltlager ist wohl, dass man so viele Leute kennenlernt!
Ständig neue, große und kleine, und durch die verrückten Aktionen wächst man zusammen.
Ob aus Kreativität, Langeweile oder aus Gemeinheit. Dinge, die für normale Menschen absurd sind, wecken bei uns (meistens) nur Neid:
Im Januar anbaden (inklusive Eisschicht auf dem Selker Noor)- supercool, nächstes Jahr will ich auch! Sich verkleiden, schminken und zum Affen machen? Steht auf der Tagesordnung.
Im Kostüm noch schnell zehn Flaschen Rasierschaum für remmi demmi besorgen? Kein Problem!
Die Stimmung vor einem Zeltlager ist ähnlich wie vor Weihnachten.
Statt „Let it Snow“ und „Coming home for Christmas“ hört man Lagertänze, statt Geschenken sucht man sich Verkleidungen und tausend Sachen zusammen. Und mit jedem Tag steigt die Aufregung ein wenig mehr. Statt Glühwein gibt es clubmate, und statt dem 1.,2.,3. und dem 4. Advent gibt es die 1.,2.,3. und vierte Aufforderung, doch bitte endlich auf Trello abzustimmen…
In diesem Sinne, ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, eine fröhliche Vorweihnachtszeit, viel Schnee und bis zum nächsten Zeltlager!