Und da ist er schon, der 2. Advent, irgendwie echt schnell dieses Jahr. Und so langsam beginnt man sich zu fragen ob man alles hat, was man noch machen muss und wer aus der Familie was organisiert.
Komisch diese Fragen kommen mir alle irgendwie bekannt vor, aber nicht nur zur Weihnachtszeit, nein von irgendwoher noch?… Achja aus dem Zeltlager! Da stellen wir uns auch solche Fragen, nur haben wir Planungsstreber*innen das beste Mittel dagegen gefunden… nunja… glauben wir…
Und das Mittel heißt: „TRELLO.“ Nein das ist kein Spitzname und auch keiner dieser Zeltlagerabkürzungen für irgendeinen Job. Es ist ein Programm. Denn was man früher an einem Tisch mit Zettel und Papier gemacht hat, das machen die Digital Natives heute am Handy vom Bett aus. …Wenn man es denn tut. Ich zum Beispiel bin nur glücklich das Trello nicht meine Freundin ist, denn bei dem Grad an Vernachlässigung und Nichtbeachtung meinerseits, wäre sie wohl schon längst fort. Es gab sogar Zeiten da habe ich gedacht, es verlässt einen wirklich. So muss man nur mal bei den Teamer*innen fragen wer schon mehr, als ein 1 Profil bei Trello hat, denn aus unerklärlichen Gründen wollte Trello nichts mehr mit den ersten Profilen der Personen zu tun haben. Ja es ist schon komisch unser kleines Planungstool und nicht jeder wagt stetige Blicke hinein. Aber ganz ehrlich, was würden wir nur ohne dieses Helferlein tun, denn alle an einen Tisch zu kriegen fällt zumeist noch schwerer als jedem zu erklären wie eine App funktioniert.
Achso, und um zukünftige Fragen im Gruppenchat im Vorwege schon zu beantworten: „Steht alles bei Trello!“
In diesem Sinne, wünsche ich allen einen schönen weiteren 2. Advent und wer nicht im Kopf behalten kann was er noch alles machen muss, ich hätte da ´nen Vorschlag 😉
Weihnachtliche Grüße,
Mirco (professioneller Trelloverweigerer)