Verrückt. Erinnert ihr euch noch an den BreitenSportPreis, den wir mal gemeinsam mit unserem Mutterverein dem TSV Selk entgegen nehmen durften? Oder an den Abend der Jugendarbeit, bei dem wir uns auf dem Scheersberg vorstellen durften und geehrt wurden?
Wir dachten, es könnte gar nicht mehr viel besser kommen, aber tatsächlich bekamen wir vor wenigen Wochen erneut eine solche Nachricht. Die Sportjugend Schleswig-Flensburg lud uns ein zum Sportjugendtag und wies uns dabei darauf hin, dass wir mit dem Lothar-Christiansen-Preis ausgezeichnet werden sollen.
Also haben wir von heute auf morgen ein Team zusammengestellt, das dann an diesem Wochenende erneut zum Scheersberg gefahren ist, um den Preis entgegen zu nehmen.
Nicht ganz unaufgeregt fuhren wir am Samstag-Abend auf den Parkplatz und begannen vorerst mit unserem eigenen EscapeRoom-Spiel…denn wo wir genau hin sollten, das wussten wir noch nicht, aber wir hatten 30 Minuten, um es herauszufinden. Relativ schnell war das dann geschafft und wir lernten den FAIRbär kennen, holten unsere Stimmkarten ab und suchten uns ein paar nette Plätze.
Schon gleich zu Beginn durften wir etwas neues dazu lernen, denn beim Sportjugendtag wird nicht immer wieder ganz normal geklatscht. Nein, viel zu langweilig. Der FAIRbär zählt rückwärts und nach der 1 klatschen dann alle gemeinsam genau ein Mal. Nicht schlecht, haben wir uns gedacht, nachdem wir fast darauf reingefallen wären, den klassischen Applaus einfach durchzuziehen.
Im Laufe des Abends haben wir so einiges neue Dinge gelernt und gesehen. Einige dieser Ideen haben uns zum Nachdenken angeregt und werden eventuell dafür sorgen, dass wir ein paar Kleinigkeiten verändern oder beginnen werden, aber lasst euch überraschen.
Schließlich war es dann so weit. Wir wurden vorgestellt und nach vorne gebeten. Reichlich Geschenke wurden verteilt und einige Fotos gemacht, bevor wir dann selbst noch einige Worte sagen durften. Als kleines Highlight durften wir alle Teilnehmer*innen des Sportjugendtages nochmal mit in eines unserer Lager nehmen. Das After-Movie von ZiT 4 zeigte ein wenig von dem, was wir so machen und wir vier mussten aufpassen, am Ende nicht doch die eine oder andere Träne zu verlieren.
Am Ende gilt zu sagen: Vielen, vielen Dank an die Sportjugend Schleswig-Flensburg für diese große Ehre und wir freuen uns auf ein Wiedersehen!