Gääähn…lange Nacht und wenig Schlaf, bedeutet eine Menge müder Betreuer und komischerweise doppelt so viele hellwache Kinder. Zum Glück kann man am letzten Tag überschüssige Energie schon mal zum Packen und Aufräumen nutzen.
Nach dem vitalisierenden Frühstück (und dem einen oder anderen Becher Kaffee), musste dann aber der Kopf funktionieren. Bei 1,2 oder 3 traten 7 Teams gegeneinander an. Zu den verrücktesten Fragen mussten die richtigen Antworten gefunden werden, um Punkte zu erspielen und den heiß begehrten Kiosk-Gutschein zu gewinnen. Wirklich schwierig…wer weiß denn schon, ob es essenziell, essentiell oder essentziell heißt?
Zu guter Letzt durften die LaKis dann noch beim Aufräumen des Geländes helfen, aber psst…das haben sie gar nicht gemerkt, denn getarnt als „Pfennigfuchser andersrum“ mussten die Kinder den Betreuern den gesammelten Müll anbieten und möglichst teuer verkaufen, um nachher das reichste LaKi im Lager zu sein.
Und wir mussten keinen Müll mehr sammeln…hihi…
Kaum angefangen ist das Lager auch schon wieder vorbei und unter einigen Tränen der großen und kleinen Lagerbewohner, musste nun auf Wiedersehen gesagt werden. Doch auch dieses Lager wird stets unvergessen bleiben!